Die eigene Betriebsfähigkeit erhalten

Vor rund 20 Jahren entdeckte der amerikanische Techniker Clinton Ober, dass man empfindliche elektrische Geräte erden muss, um Betriebsstörungen der Geräte zu vermeiden. Er begann, diesen Effekt auf die menschliche „Betriebsfähigkeit“ zu übertragen.

Denn unser Organismus ist ebenfalls leitfähig und nutzt bioelektrische Vorgänge. Körperzellen verfügen über ein geringes Magnetfeld, daher fließt eine sehr geringe Menge Strom in unserem Körper, welche den Wert von 100 Millivolt nicht übersteigen sollte. Dieser Wert kann sich jedoch durch elektromagnetischen Felder, Wasseradern u.v.m. wesentlich erhöhen. Schmerzen, Schlafprobleme, Bluthochdruck, Nervosität, Abgeschlagenheit und andere Beschwerden können hier die Folge sein.

Zeitgleich mit Ober erforschte auch  der international renommierte amerikanische  Kardiologe Dr. Stephen Sinatra die heilsamen Effekte des Erdens und berichtete über erstaunliche Verbesserungen des Blutflusses und  Blutdruckes durch Erdung. Dr. Sinatra musste bei den meisten Patienten bei regelmäßiger Erdung die Medikamente für Blutverdünnung und Blutdruck reduzieren. Dies ging auch meistens einher mit einer Verbesserung der Vitalität und kardiologischen Leistungsfähigkeit, weswegen Dr. Sinatra ein lautstarker Anhänger des Erdens ist und als Co-Autor im Buch von Clinton Ober fungiert.

 

 

Das kann Erden bewirken

Erden stellt den naturgegebenen elektrischen Grundzustand des Körpers wieder her und erhält ihn aufrecht. Negativ geladene Elektronen aus dem elektrischen Feld der Erde regulieren und harmonisieren unseren Biorhythmus. Dieser wiederum fördert unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Alltag. Die natürliche Energie, die unsere Erde an uns abgibt, ist das Mittel gegen Entzündungen und gegen das Altern. Besonders beim Schlafen, wo unsere Regeneration stattfindet empfehlen wir Ihnen, dass Sie wieder den Kontakt mit der Erde suchen und diese positiven Erdungsfrequenzen täglich aufnehmen.

 

Ein Muss für körperlich Aktive

Wer kennt das nicht: Nach übermäßiger, ungewohnter oder sehr intensiver sportlicher Betätigung ist ein Muskelkater vorprogrammiert. Er kann gut über 96 Stunden anhalten.

Wissenschaftlich wurde nun in einer Muskelkaterstudie an ungeerdeten und geerdeten Teilnehmern belegt, dass Erden hier positive Effekte zeigt: Ungeerdete Teilnehmer gaben bei allen Messungen an, stärkeren Schmerz zu empfinden. Der Schmerz war an jedem Tag im Durchschnitt um 85% stärker (obere Kurve).  Außerdem ergaben sich Hinweise darauf, dass eine Entzündung in einem geerdeten Körper milder (untere Kurve) verläuft.